John Poppyseed Story

Bandleader / Vocals / Guitarist / Soloartist



Yosemite (USA)

mit gebürtigem Namen 

John Deppe, fand in den Jahren seiner Reisen um die Welt (Europa, Botswana, Südafrika, Malawi, Sambia, Brasilien, Nordamerika, Australien, Neuseeland, Japan, Kenia) jede Menge guter Coversongs. Er verband sie mit guten Klängen, eignen Stimmungen und sog dabei die Lyrik, Bedeutung und Atmosphären auf. 



Auckland (New Zealand)

Nach seinem vorherigen Engagement als Gitarrist in verschiedenen Bands, sammelte er dann 2010 erstmals Erfahrungen als Straßenmusiker unter dem Künstlernamen John Poppyseed in Auckland (Neuseeland). Als Sänger und Gitarrist spielte er bereits nach kurzer Zeit neben der Straße eine Vielzahl von Gigs in den ansässigen Irish Pubs und Cafés. Mit "Busking"(dt. Bezeichnung - Hutgeld), kleinen Gagen und viel Freibier in den Pubs finanzierte er sich eine unkonventionelle Lebensphase am anderen Ende der Welt. 




Nach seiner Rückkehr nach Deutschland erlitt er einen schweren Stromunfall an seinem 30. Geburtstag und gründete kurz danach die Band John Poppyseed mit dem Drummer Lars Watermann und dem Bassisten Jet Romero in Hamburg.




In Begleitung

seiner alten Gitarren ( Fender / Rickenbaker / Takamine / Martin / Hopf ) und seinem facettenreichen Gesang, lässt er seither die Menschen bei Interpretation von Meilensteinen der Musikgeschichte aufhorchen, den Alltag vergessen und begeistert das Publikum mit "seinen" Songs.



Das Repertoire von John Poppyseed entsteht durch Kontakt, Verbindung und Erinnerung zu den Songs

Bei Songs von The Beatles, The Rolling Stones, The Eagles und Johnny Cash mag man sich dabei besonders authentisch in die gute alte Zeit zurückversetzt fühlen. Reggae Klassiker von Bob Marley gehören aber genauso zu seinem stilsicherem Repertoire, wie die eingängige Popmusik von Bosse oder Philipp Poisel die ein Jeder, eine Jede gerne mitsingt. Selbstverständlich bietet John Poppyseed hauptsächlich die englischsprachige Musik seiner Generation von Incubus über Pearl Jam, Mando Diao, Oasis bis hin zu den Foo Fighters rockig markant und energetisch dar. Sein Repertoire scheint unerschöpflich, versprüht Vertrauen und bleibt erfrischend wandelbar bei standardmäßig langen Gigs, die er als Kneipenmusiker im Irish Pub absolviert. Aufwendig arrangierte Songs von Künstlern wie Phil Collins, Sting oder Stevie Wonder reihen sich dazu pur ein, wenn er an einem Abend zusammen mit dem Publikum eine Reise durch die Musikgeschichte erklingen lässt - denn das Mitsingen ist garantiert.